Seit seiner Emeritierung vor fünf Jahren lebt Bischof Ludwig Schwarz als Seelsorger bei den Don Bosco-Schwestern in Vöcklabruck. Am 4. Juni 2020 wird er 80 Jahre alt und spricht mit der KirchenZeitung über sein Leben.
Ein praxisbezogenes Studium und später einen krisensicheren Job. Aber auch einen Studienplatz mit persönlicher Betreuung auf einer international vernetzen Hochschule. Das u.v.m. verspricht die Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (PHDL).
Unter diesem Titel fand am 26. Mai 2020 der erste Onlinestudientag des Netzwerks Citykirchen im deutschsprachigen Raum statt. Angelika Stummer, Referntin für Citypastoral in der Diözese Linz, hat die Tagung geplant.
Bildungshäuser und Einrichtungen der Erwachsenenbildung der Diözese Linz können mit den Regelungen der Covid-19-Lockerungsverordnung vom 29. Mai 2020 wieder vieles ermöglichen. Die Einrichtungen beginnen ab sofort wieder Präsenz-Angebote durchzuführen.
Yuval Katz-Wilfing ist der neue Geschäftsführer des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit. Ein Kurzportrait in der Linzer KirchenZeitung.
So lautet der Titel einer Wanderausstellung, die sich intensiv mit den „Todesmärschen“ von Jüdinnen und Juden von Mauthausen nach Gunskirchen im Jahr 1945 beschäftigt. Jetzt ist sie zu sehen in der Pfarrkirche Enns-St. Marien.
Der Linzer Moraltheologe Michael Rosenberger hat angesichts der Erfahrungen in der Corona-Krise eine geänderte Prioritätensetzung in der Kirche angemahnt.
Eine Ausstellung im Stift Kremsmünster erinnert an die Aufbauarbeit, die die Mönche von Kremsmünster und die Steinerkirchner Schwestern in Brasilien leisten. Die Linzer KirchenZeitung berichtet.
Papst Franziskus hat die Gläubigen zu Pfingsten zur kirchlichen Einheit gemahnt. Franziskus bei Messe am Pfingstsonntag 2020 im Petersdom: "Die Welt sieht Konservative und Progressive, der Geist sieht Kinder Gottes."
„Es liegt was in der Luft ...“: Unter diesem Thema stand am Pfingstsonntag, 31. Mai 2020 der „Sonntag im Dom“. Um 11 Uhr übertrug LT1 die Feierstunde aus dem Linzer Mariendom, die von der Katholischen Frauenbewegung in Oberösterreich gestaltet wurde.
50 Tage nach Ostern schließt das Pfingstfest den Osterfestkreis ab. Im Zentrum des Festes steht die Sendung des Hl. Geistes, einer belebenden und dynamischen Kraft Gottes, die den Menschen als Beistand gegeben ist.
Das Pfingstgebet „Komm, o Geist der Heiligkeit“ ist so schön, dass der Heilige Geist selbst dabei die Hauptarbeit beim Verfassen geleistet hat, ist Johannes Clichtoveus, ein Theologe des 16. Jahrhunderts, überzeugt. Eine Annäherung in der KirchenZeitung.
Der Text „Solidarität und Hoffnung“ ist eine pfingstliche Anregung zum Weiterdenken von mensch & arbeit, den Pastoralrat-Fachausschüssen ‚Schöpfungsverantwortung‘ und ‚Arbeit und Soziales‘ sowie der Betriebsseelsorge Graz-Seckau.
40 Tage nach Ostern wird in Brasilien in vielen Bundesstaaten das Fest des Divino Espirito Santo (des Göttlichen Hl. Geistes), kurz Festa do Divino, gefeiert – so auch in Angical, wo der oö. Missionar und Diakon Martin Mayr mit seiner Familie seinen Lebensmittelpunkt hat.