Unser Weg führt uns von der Kirche Launsdorf Mariä Himmelfahrt, die erstmals im Jahre 1303 erwähnt wurde, entlang des Buchberges durch Mischwald über Weindorf zur kleinen Wallfahrtskirche Maria Sieben Schmerzen im Wolschartwald, wo uns auch die alte Holzkapelle zum Verweilen einlädt. Weiter führt uns unser Weg über Drasendorf – von wo aus wir einen herrlichen Blick über den Längsee haben – zum Stift St. Georgen. Hier gönnen wir uns nach der Besichtigung der Stiftskirche und dem malerischen Stiftsgarten eine ausgedehnte Rast im Stiftsrestaurant.
Schließlich wandern wir nach einem kurzen Anstieg auf den Buchberg, von wo aus wir den Blick auf die Burg Hochosterwitz genießen können, gemächlich wieder zurück nach Launsdorf.
Wir gehen auf einem Wanderweg guter Beschaffenheit und machen Halt bei der Wallfahrtskapelle Maria Larch, einem Kraftort. Dem Wasser, das aus dem Brunnen bei der Kapelle fließt, werden heilende Kräfte nachgesagt. Wir kommen dann zum Sonnenplateau Gnadenwald und gehen nach der Klosterkirche St. Martin am Besinnungsweg nach Absam, wo unsere Wanderung endet.
Auf Wald- und Wiesenwegen pilgern wir entlang des Rosenkranzweges zur Marienkapelle, einem Wasserfall, dem Vogellehrpfad und zurück zur Pfarrkirche Hart im Zillertal. Trittsicherheit ist von Vorteil, als auch eine mittelmäßige Kondition.
Der Weg führt von Maria Gail durch das Waldgebiet der Dobrova nach St. Stephan ob Finkenstein. Weiter über den Wanderweg am Golfplatz nach Gödersdorf und über Wanderwege nach Maria Siebenbrünn.
Auf einer wunderschönen Runde vorbei an zahlreichen Kapellen und Bildstöcken wartet als Highlight der Feldaistursprung auf uns. Die vielen Feld- und Wiesenwege ermöglichen eine entspannte Pilgerwanderung.
"Quo vadis" (Johannesevangelium) wurde zum Motto für einen Pilgerweg von Innsbruck nach Maria Waldrast, den der unvergessene Innsbrucker Altbischof Reinhold Stecher (1921 bis 2013) oft gegangen ist, meist allein und in der Nacht. Wir gehen die letzte Etappe von Mieders hinauf zur Wallfahrtskirche Maria Waldrast, einem Kraftplatz mit seiner Auffindungskapelle und der Quelle mit dem rechtsdrehenden Wasser.
Hoch über Straßgang gelegen, bietet schon unser Ausgangspunkt – die Kirche Maria in Elend – einen beeindruckenden Ausblick über Graz. Über einen Natur- und Kulturlehrpfad und gleichzeitigen Kreuzweg pilgern wir zu der am Gipfelplateau des Florianiberg gelegenen Florianikirche. Vom Seelsorgeraum Graz-Süd-West kommend überschreiten wir nun die Grenzen und pilgern im Seelsorgeraum Kaiserwald auf naturbelassenen Wald- und Wiesenwegen über Wolfgang zu unserem Ziel, der Pfarrkirche in Tobelbad.
Unterwegs auf hügeligen Wald- und Wiesenwegen blicken wir immer wieder ins Mühlviertel, während wir von Grein nach Bad Kreuzen wandern. Dabei weiten wir unseren Blick und unser Herz.
Durch die hügelige Landschaft der Buckligen Welt pilgern wir vorbei an beeindruckenden Aussichtspunkten und verschiedenen Wegkreuzen zu unserer schönen Hubertuskapelle. Entlang der Grenze zum Burgenland erreichen wir dann die Rosalienkapelle.
Von der Pfarrkirche zum Hl. Nikolaus in Neumarkt im Tauchental gehen wir über Feldwege vorbei am Trifter Wegkreuz in Richtung Mönchmeierhof in die Schönau. Dann nach Stadtschlaining, vorbei am Jüdischen Friedhof Richtung Neustift durch Stadtschlaining über den Radweg in Richtung Neumarkt im Tauchental am Gieberlinger Kreuz vorbei wieder zur Pfarrkirche Neumarkt.
Vom Bahnhof Vorderberg führt der Weg in den Ort, dann dem Vorderberger Bach folgend Richtung Süden, wo sich an der Bergsohle die Wallfahrtskirche Maria im Graben befindet. Von dieser aus geht es entlang eines Forstweges auf dem Marienpilgerweg nach Westen, wo nach rund 6 km die auf einem Hügel gelegene Filialkirche Nampolach erreicht wird. Weiter führt der Weg ans nördliche Gailufer und dann der Gail entlang bis nach Görtschach zur Filialkirche St. Heinrich. Am Ende des Ortes folgt man wiederum dem Marienpilgerweg nach Westen, der Richtung Presseggen führt, wo kurz vor dem Pressegger See nach rund 2 m das gotische Kirchlein von St. Ruprecht, das Ziel unseres Pilgertages steht. Von dort gelangt man in 25 min entweder zum Bahnhof nach Presseggen oder zum Bahnhof nach Görtschach, um mit dem Zug wieder zurück nach Vorderberg zu gelangen.
Stimmungsvoll beginnen wir beim Franziskanerkloster in Lienz und folgen dem Uferweg der Isel und Drau entlang zur Kosakenkapelle. Danach wandern wir flussnahe durch einen Laubwald auf den Lavanter Kirchbichl. Oben angekommen offenbart sich uns ein besonderer Ort mit freiem Blick auf das Drautal und die umgebende Bergwelt. Nach einer beschaulichen Mittagspause marschieren wir auf der 1. Teiletappe des Bergpilgerweges "Hoch und Heilig" am idyllischen Tristacher See vorbei zur Kapelle am Ulrichsbichl und schließlich zur Dorfkirche St. Ottilie in Amlach. Dort stärken wir uns und unsere Augen und nehmen den Weg zurück nach Lienz zur Evangelischen Kirche.
Wir gehen von der Domitianstatue beginnend steil weg über den Kalvarienberg nach Obermillstatt. Nach kurzer Pause geht es am Sonnenplateau nach Matzelsdorf zur wunderschönen Wallfahrtskirche. Nach dem Mittagessen geht's weiter nach Dellach (Möglichkeit Schifffahrt nach Millstatt) und über Pessentheiner zurück nach Millstatt, wo wir uns im Pfarrgarten nochmals stärken können. Gutes Schuhwerk mit Profilsohle empfohlen.
Von Asten aus brechen wir auf und suchen unseren Weg vorbei am Summerauerhof und einigen Kapellen und Kirchen, ehe wir über den Glockenweg wieder Asten erreichen.
Auf unserem Weg der Freude passieren wir über Stufen und Wanderwege fünf Kirchen mit besonderen historischen Hintergründen. Jede für sich ist einen Besuch wert.