Ausgangs- und Endpunktpunkt unserer Wanderung ist der Mostheurige Distelberger. Wunderbarer Ausblick in die Ybbstaler Alpen, u.a. auf den Ötscher. Unterwegs halten wir inne in der Herz Jesu Kirche in Amstetten. Auf dem Weg befinden sich immer wieder Bänke und schattige Plätze. Befestigter Wanderweg und asphaltierte Nebenstraßen, turnschuhtauglich.
Von der Basilika am Pöstlingberg gehen wir auf bergab- und bergauf zum Koglerauspitz mit herrlichem Blick ins Donautal. Danach wandern wir weiter nach Ottensheim.
Auf den Spuren des Hl. Wolfgang pilgern wir im oberen Mühlviertel auf Wald- und Wiesenwegen vom Stift Schlägl zur Wallfahrtskirche des Hl. Wolfgang und wieder zurück zum Stift.
Der Waldlehrpfad begleitet uns ein großes Stück unseres Weges von der Pfarrkirche Pischelsdorf über die Wallfahrtskirche Hart wieder zum Ausgangspunkt zurück.
Teilweise auf der Straße, über Forstwege oder auch auf Steigen wandern wir von Steinach aus über die genannten Filialkirchen auf einem Hochplateau nach Schöfens/Matrei. Wir werden überall eine Rast einlegen und Interessantes z.B. über die frühgotischen Fresken in St. Kathrein erfahren.
In St. Michael angekommen, haben wir einen wunderbaren Blick ins Tal und auf die Serles. Nach einem gemeinsamen Impuls lernen wir das neu erbaute Bildungshaus St. Michael der Diözese kennen.
Von der Wallfahrtskirche Maria Rojach gehen wir über einen Feldweg nach Mühldorf, überqueren die Hauptstraße, um dann wieder einem Feldweg an großen Spargelfeldern und dem Mühldorfer Auengebiet vorbei bis an die Lavant zu folgen. Von dort geht es entlang der Lavant bis zur Nepomukkapelle im Ortsteil Blaiken, der alten Bischofsstadt St. Andrä.
Während der Wanderung haben wir die Basilika Maria Loreto immer in Sichtweite, die mit der Schwarzen Madonna in der Gnadenkapelle weitum bekannt ist.
Wir gehen auf einem ebenen Weg und machen Halt in der Wallfahrtskirche Götzens, einer der schönsten Rokoko-Dorfkirchen Tirols (Kirche und Friedhof stehen unter Denkmalschutz). Weiter geht es über den Natterer Boden und vorbei an einem Bauernhof (und Gasthaus) mit alten Nutztierrassen nach Axams.
Vom Bahnhof Lorüns wandern wir entlang der Ill zur Kirche St. Anton im Montafon, weiter über die Schutthalde am Fuße der Davenna durch die idyllischen Wiesen von Prazalanz. Hier erreichen wir eine Landschaft, von der Sagen und Dichtung erzählen, und überqueren einen kleinen trüben Bach, in der Sage als Tränenbächlein bezeichnet. An der Pfarrkirche St. Antonius angekommen halten wir inne, bevor wir weiter zur Wallfahrtskapelle Vens gehen. Auf dem Illweg geht es durch den Auwald zurück nach Lorüns.
Unser Weg führt uns im Wiener Prater entlang des Heustadlwassers zum Lusthauswasser und Mauthnerwasser in einen wunderschönen Urwald bis zur Aids-Gedenkstelle Maria Grün und wieder zurück.
Vom Ausgangspunkt, der Pfarrkirche Arnoldstein, gehen wir auf dem Marienpilgerweg zur bekannten und bestaunten Kreuzkapelle (eine zweigeteilte Kirche, wie es sie sonst nur noch in Gmünd gibt) Von dort aus geht es ein Stück entlang der Bundesstraße nach Lind und zur Kirche des Hl. Stephanus. Weiter über Feldwege und durch Wald und Äcker nach Tschau mit seiner Kirche, die dem Hl. Oswald geweiht ist. Nun ist das Ziel nicht mehr weit. Wir überqueren die Wurzenpass-Straße und marschieren entlang der Äcker und Weiden bis wir nach einigen Minuten bei der Wallfahrtskirche Maria Siebenbrünn ankommen.
Ab Kirche Wörschach durch den Ort zum Fürstensteig, schöner Weg leicht steigend und fallend durch Buchen- und Mischwald. Ab Stainach vorwiegend Forstweg bis Pürgg. Bei Schönwetter Ausklang im Freien vor der Johanneskapelle, bei Schlechtwetter in der Pfarrkirche.
Wir starten von der Kirche in Ötztal-Bahnhof zum Inn hinunter, wobei wir über eine Hängebrücke in den Ortsteil Schlierenzau (Haiming) den Inn überqueren. Danach geht es durch wunderbare Wiesen und archaischen Föhrenwald Richtung Roppen. Der Inn wird unser ständiger Begleiter sein. Wer mutig genug ist, kann im Römerbadl noch ein Kneipp-Bad für die Beine nehmen. Auf dem Hügel, wo die Burschlkapelle steht, erwartet uns eine großartige Aussicht und darunter die "Roppener Schlucht".
Von der Kirche in Hartkirchen pilgern wir vorbei an der Kirche in Hilkering und schönen Gärten auf einem kinderwagentauglichen Weg wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Schon die Zugfahrt nach Seefeld ist ein Erlebnis, geht es doch vorbei an steilen Schluchten entlang des Bergrückens und teilweise durch Tunnel. Dann gehen wir entlang eines Weges von guter Beschaffenheit durch ein Naturschutzgbiet zum Wildsee, einem Moorsee mit üppiger Flora und Fauna und herrlichem Blick auf die umliegenden Berge. Wir kommen bei der Kapelle "Frau Häusl" vorbei und gehen dann durch die Schlossbachklamm nach Hochzirl. Zu der spektakulären Kulisse zählt auch ein Viadukt, über das die mehr als 100 Jahre alte Karwendelbahn führt. Die letzten 20 Minuten wird der Weg schmal und steil.
Im wunderschönen Naarntal gehen wir auf sehr abwechslungsreichen Wegen entlang des Flusses, durch Wiesen und Wälder. Gutes Schuhwerk schützt uns vor der Nässe an manchen Stellen des Weges.
Unser Pilgerweg startet bei der Stadtpfarrkirche "Peter und Paul" nach Hl. Grab mit Blick zur Kirche Hl. Grab, welche mit den zwei Kirchtürmen weithin sichtbar ist. In Hl. Grab ankommend werden wir bei den einzelnen Kreuzwegstationen zum Nachdenken angeregt. Der Weg führt uns weiter durch Wald und Weg nach Rinkenberg. Von Rinkenberg geht es dann gemütlich und nicht anstrengend nach Bleiburg zum Ausgangspunkt.
Von der Pfarrkirche Laaerberg gehen wir durch Felder und Weingärten zur Pfarrkirche Oberlaa. Entlang des Liesingbaches gelangen wir zur Johannes-Kirche in Unterlaa, einer der ältesten Kirchen Wiens. Weiter geht es über den Johannisberg (mit Mariensäule und Eustachiuskapelle) zur Wallfahrtskirche Maria Lanzendorf.
Vom Nikolaitor aus erklimmen wir den Aussichtspunkt Wiener Blick und wandern weiter am Rohrhaus vorbei auf teils asphaltierten, teils geschotterten Waldwegen durch den Lainzer Tiergarten zum Pulverstampftor. Den Wienfluss entlang kommen wir dann nach Mariabrunn.
Im hügligen Südburgenland vom Kalvarienberg Pinkafeld über Felder und Wälder nach Mariasdorf. Über sanfte Kuppen über Riedlingsdorf und Oberschützen zur neugotischen Wallfahrtskirche in Mariasdorf.
Inspiriert durch die Statue des Heiligen Franziskus in Tieschen wurde das TAU Name für einen besonderen Wein in der Umgebung. Beginnend in Tieschen führt unser Pilgerweg uns durch vier große Weinrieden und lässt uns eintauchen in eine faszinierende Landschaft. Besonders schön genießen können wir diese auf einer Aussichtsplattform am Kindsberg, die sich über dem Tal erhebt. Über den Patzenberg geht es dann wieder zurück nach Tieschen.
Ein großer Teil des Weges führt durch den Falkensteiner Wald, dann geht es durch Weingärten, entlang des Golfplatzes und durch die Kellergasse in Poysdorf zur Wallfahrtskirche.
Von der Basilika Maria Heimsuchung in Güssing über den Ramsar-Naturschutzweg, dann über den Vitaquelllenweg entlang des Zickenbaches zur Marienstatue am Rosenberg. Weiter zum Rüsthaus in Rosenberg und zum Parkplatz bei der Festwiese in Güssing.
Entlang der Traunuferpromenade gehen wir auf Schotter- und Waldwegen, bis wir über einige Stufen hinauf zum Sitft kommen. Am Ende des Rundweges finden wir uns wieder am Ausgangsort ein und können bei Belieben herzhafte Steckerlfische genießen.
Von der Pfarrkirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies gehen wir über die Sulmbrücke in das Reiterdorf Aug. Auf dem Weg zu unserem ersten Etappenziel, der Pfarrkirche St. Ulrich im Greith, kommen wir am Kulturzentrum „Greith-Haus“ vorbei. Bald schlängelt sich eine Asphaltstraße bergauf und bergab, mit wunderbarem Blick auf die Koralpe. Wir erreichen die „Hölzerne Kapelle“ und nicht mehr weit liegt bereits der Ort Pölfing-Brunn, wo wir vor der Pfarrkirche Maria Königin Halt machen. Der Rückweg führt uns über den Naturbadeteich „Kipferlbad“ und die Sulm entlang bis nach Wies.