St. Gerold im Großen Walsertal ist ein kulturelles und spirituelles Zentrum, ein Ort, „an dem sich Himmel und Erde begegnen“. Im Jahr 2005 wurde im Wald ein Meditationsweg angelegt. Die Künstlerin Irene Dworak-Dorowin gestaltete Stellen, die zum Verweilen und Meditieren einladen. Weisheitslehrern Pater Nathanael suchte Sinnsprüche aus. Viele Zeichen am Weg sind Symbole, die vom Geheimnis der unsichtbaren Welt erzählen.
Von der Wallfahrtskirche Maria Elend aus starten wir diese Wanderung. Über die Augenwasserquelle „Vodice“, aus der nach altem Volksglauben heilkräftiges Wasser fließt, geht es über einen etwas steileren Weg hinauf zu den beiden Bergkapellen. Nach einer ausgiebigen Rast geht es dann über einen Waldweg wieder hinunter zum Ausgangspunkt nach Maria Elend.
Unser Rundweg führt uns zur Pfarrkirche Frankenfels und zu einem Wasserfall, auf Forstwegen über Wiesen, unbefestigeten Wegen, aber auch auf Asphalt. Am Weg finden sich auch Marterl zum Innehalten.
Auf einem ebenen Feldweg gehen wir von Thaur zum Wallfahrtsort Absam. In der barocken Basilika mit dem Muttergottesbild aus 1797 halten wir inne. Interessant ist auch das von der Thaurer Künstlerin Jutta Katharina Kiechl gemalte Gebet "Der Engel des Herrn", ein Zyklus aus 21 in die Mauer eingelassenen Bildern am Vorplatz der Kirche. Der Weg eignet sich gut für Kinderwagen, ist nicht anstrengend und auch für ältere oder ungeübte Personen geeignet.
Von der Pfarrkirche in Deutschkreutz durch den Ort zur Mariensäule weiter zum Gruberkreuz und quer durch die schönsten Weinrieden zur Weinbergkapelle und Dreifaltigkeitskapelle. Mit einem Panoramablick zum Neusiedlersee geht es weiter zum Goldberg, wo man bei der Weingartenhütte eine Rast einlegen kann, bis zur Christi Himelfahrtskapelle. Die letzte Etappe führt dann zur Schlosskapelle im Schloss Deutschkreutz.
Wir beginnen unseren Pilgerweg bei der Pfarrkirche Andritz. Als besonderes Zwischenziel auf unserer Reise erwartet uns die idyllisch gelegene ehemalige Wallfahrtskirche St. Ulrich mit der sagenumwobenen Ulrichsquelle. Am Fuße des Reinerkogels entlang durch Wald- und Wiesenwege geht es danach weiter zu unserem Ziel, der Pfarrkirche in Mariagrün.
Vom Parkplatz Gloriette gehen wir bergauf zur Raiffeisen-Jubiläumswarte und gemütlich weiter in Richtung Hornstein. Wie kommen bei einem großen Baum vorbei, in dem in einem großen Astloch eine Lourdes Muttergottes steht. Bei der Abzweigung geht es weiter Richtung Müllendorfer St. Georgs Kapelle. Diese steht auf einer größeren Wiese, wo Bänke zum Rasten einladen. Den Weg hinunter gehen wir nach Müllendorf zur Bushaltestelle, von wo wir zurück nach Eisenstadt fahren.
Auf einem befestigten Wanderweg pilgern wir gemeinsam von der Pfarrkirche Wald im Pinzgau los und besuchen auf unserer Route verschiedene Kapellen: Wasserkapelle, Sixtuskapelle, Orglerkapelle und die Hintersteinkapelle.
An der Marienwallfahrtskirche Ebenthal „Maria Hilf“ vorbei wandern wir entlang des Radweges bis zur Gurnitzer Pfarrkirche. Kurz vor dem Anstieg zur Kirche verweilen wir vor der Lourdes Grotte mit Marienstatue.
Der Rückweg führt uns über einen breiten Forstweg durch den Wald, vorbei an Feldern und Marterl, über die kleine Sattnitzbrücke bis zurück zur Pfarrkirche Ebenthal.
Der Rundweg führt auf Schotter- und Asphaltwegen zu vielen Kraftorten, wie der Basilika Sonntagberg, dem Bergfriedhof, der Marienkapelle, dem Prandtauer- und Türkenbrunnen. Die weite Aussicht ins Land begleitet uns.
Aus dem Stadtzentrum gehen wir ins Taffatal auf Waldwegen zu Mühlen und einem Marien-Bildstock. Endpunkt ist die Elisabeth-Kapelle in Rosenburg. Mit der Kamptalbahn fahren wir zurück zu unserem Ausgangspunkt.
Entlang des Smaragdwanderwegs pilgern wir auf Waldwegen und Asphaltstraßen zur Weyerkirche und wieder zurück nach Bramberg. Zu sehen gibt es eine kleine Kapelle, die Filialkirche Weyer und eventuell das Museum Bramberg. Am Rückweg kann man an einigen Stellen alternativ mit dem Auto abgeholt werden.
Auf Wander- und Forstwegen pilgern wir mal gemütlich, dann wieder über Stock und Stein vorbei an der Aussichtsplattform beim Schneeherrgott zum Gipfelmarterl am Kruckenbrettl.
Auf einem leicht zu bewältigenden Rundweg pilgern wir hauptsächlich auf Wander- und Wiesenwegen. An unterschiedlichen Stationen halten wir inne und genießen den wunderbaren Ausblick.
Von der Pfarrkirche Niederneukirchen ausgehend wandern wir zur Wallfahrtskirche Ruprechtshofen und Dörfl wieder zum Ausganspunkt. Der Sage nach soll der Bischof von Worms, Rupert, auf seiner Missionsreise im Jahre 718 in Ruprechtshofen angehalten haben. Er fand dort eine römische Kultstätte und regte zum Bau einer Kirche an.
Diesmal wandern wir auf dem zweiten Teil des Granatzweges von Taiskirchen nach Dorf an der Pram. Vorbei am Kapuzinerbankerl, dem Pramstausee mit seinem lustigen Fischklettergerüst und der Filialkirche St. Nikola gehen wir an der alten Grenze zwischen Bayern und Österreich und genießen den historischen Blick ins "Landl". Ein Shuttlebus bringt uns wieder retour.
Über Wald- und Wiesenwege pilgern wir von der Rettnerbrücke über Schloss Seggau bis zur Wallfahrtskirche Frauenberg. Der Frauenweg lädt ein, die beiden Orte Seggauberg und Frauenberg kennenzulernen und macht Frau(en)leben in Form eines Pilgerweges sichtbar. Unser Ziel, die Marienkirche am Frauenberg, erhebt sich über dem Leibnitzer Feld und gilt als weiblicher Kraftort. Schon im 1./2. Jh. befanden sich an dieser Stelle Kultstätten der Kelt*innen und Römer*innen.
Ein Shuttlebus bringt uns von unserem Treffpunkt in Oberwang nach Loibichl. Von dort führt uns der Weg entlang des Konradweges an mehreren Stationen seines Wirkens vorbei zurück zu unserem Treffpunkt.
An Weingärten und Obstbäumen vorbei kommt man ins schattige ruhige Kupfertal. Ab der Mitte sind wir wieder über den Römersteig (stellenweise sind noch die Fahrrinnen im Gestein sichtbar) unterwegs, wo nach einer Weggabelung bald das Türkentor beeindruckt. Schöner moosiger ruhiger Forst- und Waldweg, teilweise steinig,
Dem Pilgerweg Via Nova folgend wandern wir im Innviertel von Maria Ach über St. Radegund. Ein Besuch bei einem Heilbründl und die Spuren des Ehepaars Jägerstätter begleiten uns.
Der Dunkelsteinerwald-Weg (Rundweg) führt uns auf mystischen, gut begehbaren Wander- und Forstwegen im Naturschutzgebiet Hölle von der Burgruine Hohenegg zum Gipfelkreuz.
Der Planetenweg ist ein abwechslungsreicher Rundweg. Neben den Planetenschautafeln kommen wir zu einem Bildstock und immer wieder zu schönen Ausblicken.
Auf Schotter- und Wiesenwegen pilgern wir vom Grieserwirt zur Pfarrkirche St. Georgen, weiter zur Pfarrkirche St. Anton und schließlich nach Maria Stein. Beim Rückweg besuchen wir zum Abschluss noch die Grieserkapelle.
Von der Kirche St. Martin pilgern wir zwischen Stadtrand und Steinbruch zum Gipfelkreuz am Scheiterberg mit Rundblick vom Wechsel bis zu den Karpaten. Weiter durch den Wald, vorbei an der Ruine Scharfeneck zum Kloster "Sankt Anna in der Wüste". Zwischen den Weingärten geht es zurück zum Ausgangspunkt.
Von Kürnberg Richtung Löscherleitn (Kapelle) weiter auf dem Plattenbergweg zum Marterl. Ab hier schattiger Waldweg bis zur Elisabethwarte. Auf einem Asphaltweg gehen wir zurück nach Kürnberg.
Unser Ziel ist die Kirche auf dem Heiligen Berg in Bärnbach. Auf einer Seehöhe von 539 Meter erhebt sich inmitten des Kainachtales eine uralte Kult- und Kulturstätte. An diesem schönen Kraftplatz hat man einen Rundumblick in die Lipizzanerheimat. Heute befindet sich dort ein Karmelitinnenkloster. Dann führt unser Weg hinunter zur Barbarakirche (Hundertwasser) und zum Mosesbrunnen. Dort können wir im Stadtpark unsere selbst mitgebrachte Jause teilen, um dann wieder den Weg nach Voitsberg anzutreten.
Ausgehend von der Pfarrkirche Kleinwilfersdorf spazieren wir entlang des Meditationswegs durch den Wald auf den Waschberg, dann hinüber zum Michelberg und zurück zum Ausgangspunkt.
Wir starten vom Vorplatz der Guthirtenkirche im Ortsteil Hasenfeld. Der Weg führt uns am Seniorenheim und Friedhof vorbei zur St. Antoniuskapelle, ein kurzes Stück auf wenig befahrener Straße, um dann auf dem Damm an Schrebergärten vorbei zum Naturpark Alter Rhein zu kommen. Es ist eine wunderschöne Landschaft und wir rasten beim Gutshof Heidensand. Danach gehen wir wieder westseitig am Naturpark und ostseitig an den Schrebergärten vorbei. Wir erreichen das Zollamt Wiesenrain und gehen wieder in Richtung Friedhof/Seniorenheim zur Kirche zurück.
Wir maschieren durch die Birchfeld-Siedlung bis zur Mutterer Lourdes-Kapelle beim Waldfriedhof. Nun geht es auf Waldsteigen bergauf bis zur mystischen Heilquelle und weiter über einen Forstweg bis zur Nockhofkapelle mit herrlichem Ausblick nach Innsbruck und ins Inntal. Der Forstweg führt uns bis zum Scheipenhof mit Kapelle (1.138m). Von dort aus genießt man einen schönen Blick ins Inntal und zum Karwendel sowie zu den gegenüberliegenden Tuxer Alpen mit dem Patscherkofel als Blickfang. Durch den Wald meistern wir unseren Abstieg bis zum Ortsteil Raitis. Der Rückweg zum Ausgangspunkt ist bequem mit der Stubaitalbahn möglich.
Durch den Schlosspark des Barockschlosses Halbturn und durch Weingärten führt unser Weg zum Wegkreuz und wieder durch Weingärten weiter zur Kirche im wundervollen Dorfmuseum Mönchhof. Nach einem besinnlichen Aufenthalt geht es auf dem Rundweg durch die Weingärten wieder zurück zum Barockschloss Halbturn.