Das Rannatal von der Donau hinauf zur Talsperre und anschließend den Rannasee entlang zu pilgern ist ein unvergessliches Erlebnis.
Am Beginn queren wir immer wieder auf einem offenen Waldweg die Ranna und gewinnen so ganz nebenbei an Höhe. Das weite Tal im Naturschutzgebiet lässt „die Welt außen vor“ und führt uns in die Stille, ins Staunen, ins Dasein. Das Lebenswasser begleitet uns bis zur Talsperre. Dort steigen wir kurz auf und stehen vor dem unberührten Rannastausee. Dieser lädt uns ein, seinem Nordufer zu folgen und schenkt uns dabei seine besonderen Wasserspiegelbilder. Sollte an den Vortagen viel Regen gefallen sein, sind ev. die Furten ein paar Zentimeter mit Wasser überflutet. Auch dieses Naturschauspiel lässt sich gemeinsam gut bewältigen. Der Weg führt uns schließlich zum Endpunkt in Oberkappel, einem beschaulichen Ort, der den Abschluss dieses Pilgertages bildet. MIt dem Shuttle gelangen wir zurück zum Ausgangspunkt.
Route mit Etappen:
Parkplatz „Rannamühl“ - Ranna-Staumauer in Neustift - Oberkappel
Wegbegleiterinnen:
- Paula Wintereder
- Veronika Kitzmüller
Streckenlänge: 11 km
Schwierigkeitsgrad: mittel
Parkmöglichkeit:
Parkplatz „Rannamühl“ am Nord-Ufer der Donau in der Gemeinde Niederranna/Hofkirchen entlang der Rannariedler Bezirksstrasse, etwa 1 km nach dem Ort Niederranna bei der Mündung der Ranna. Hier ändert sich der Straßenname auf Kramesau. Kostenfrei
Rückfahrmöglichkeit zum Treffpunkt: Shuttle
Kosten: € 2,-- für Shuttle
Verpflegung: Selbstversorgung aus dem Rucksack; Einkehrmöglichkeit zum Abschluss