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Arm ausgestreckt ins Wasser

Das unheimliche Land der Gefühle

Mit der Antwort auf die Frage, wie es uns geht oder wie wir uns fühlen, tun wir Männer uns recht schwer.

 

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Manchmal wird uns Männern auch nachgesagt, wir hätten keine Gefühle. Natürlich stimmt das nicht. Vielmehr sind wir Männer oft überwältigt von der Kraft unserer Gefühle, wir haben jedoch oftmals zu wenig gelernt damit umzugehen.


Wut etwa wird unterdrückt, um niemanden zu verletzen. Trauer wird nicht gelebt, um nicht darin verloren zu gehen. Angst wird ignoriert, um handlungsfähig zu bleiben. Gefühle von Hilflosigkeit und Ohnmacht werden nicht eingestanden, um sein Selbstbild als Mann nicht in Frage stellen zu müssen.


Häufig geht es dann um ein äußerliches „Funktionieren“, bei dem aber Wesentliches von sich abgeschnitten wird. Wird das Unterdrücken, Ausweichen, Verdrängen dieser Gefühle zu einer (Über-)Lebensstrategie, kann das zu Stummheit, Einsamkeit, Körperferne, Rationalität, Kontrolle oder Gewalt führen.


Zur Entfaltung unseres ganzen Mannseins trägt das Wahrnehmen und Mitteilen der eigenen Gefühle und Bedürfnisse – besonders auch der „schwachen“ und „schwierigen“, schmerzlichen und auch sehnsüchtigen Gefühle – grundlegend bei.

 

Besonders in Lebenskrisen, in Zeiten von Ungewissheit oder Orientierungslosigkeit ist ein bewusster und aufmerksamer Umgang mit den eigenen inneren Impulsen und „Bewegungen“ von besonderer Bedeutung.

 

Mag. Wolfgang Bögl, MAS

Mitglied im Redaktionsteam zum Männerbuch "Kraftstoff. Was Männer stärkt"

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