Samstag 20. September 2025

Lange Nacht der Kirchen am 23. Mai: Wir können #(h)offen

In ganz Oberösterreich öffnen am Freitag, 23. Mai 2025 rund 120 Kirchen, Kapellen und kirchliche Einrichtungen ihre Türen. Fast 290 Veranstaltungen laden bei der Langen Nacht der Kirchen zum Mitmachen, Innehalten und Genießen ein. Im Zentrum steht heuer das Thema Hoffnung.

In den vergangenen 20 Jahren ist die Lange Nacht der Kirchen zu einem fixen Bestandteil des kirchlichen Veranstaltungskalenders geworden. Sie ist ein kräftiges Zeichen einer offenen, ökumenischen und vielfältigen Kirche. Interessierte erwartet in dieser Nacht ein buntes Programm: Musik und Tanz, Vorträge und Lesungen, Meditation und Stille, sozial-, gesellschafts- und kirchenpolitische Themen, spezielle Kirchenführungen und Turmbesteigungen, Kirchenkino und Schnitzeljagd, Nachtwächterwanderung und Feuerworkshop, Zauberkunst und Theater und nicht zuletzt Kulinarisches aus aller Welt. In ganz Oberösterreich werden fast 290 Veranstaltungen angeboten, allein 110 davon in Linz. Ein besonderes Highlight: Erstmals ist auf dem Linzer Domplatz eine spezielle Aufführung des „Jedermann“ zu sehen.

 

Die Lange Nacht der Kirchen lädt dazu ein, für einige Stunden zur Ruhe zu kommen, der eigenen Sehnsucht nachzuspüren und einfach zu genießen – ganz persönlich und doch in Verbundenheit mit anderen. Denn Begegnung ist ein zentrales Anliegen der Langen Nacht der Kirchen: Begegnung mit anderen christlichen Kirchen, mit Vereinen oder Gruppierungen aus dem eigenen Ort, mit Unbekanntem und Überraschendem. Die Angebote sind für alle Interessierten kostenlos zugänglich. Möglich machen dies tausende Ehrenamtliche, die die Lange Nacht der Kirchen vorbereiten bzw. gestalten.

 

 

Eine Nacht mit Hoffnungs-Botschaft

 

Der verstorbene Papst Franziskus hat für 2025 ein Heiliges Jahr unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“ ausgerufen. Die Hoffnung als zentrale christliche Botschaft setzt auch bei der heurigen Langen Nacht der Kirchen einen besonderen Akzent: Die Veranstaltung steht österreichweit unter dem Thema „Wir können #(h)offen“. Es geht einerseits darum, dass die offenen Kirchen Orte der Gastfreundschaft sein möchten, die zum Stillwerden und Zu-sich-Finden einladen. Andererseits sollen die vielfältigen kirchlichen Angebote in einer Zeit der Unsicherheit und der Krisen Hoffnung und Zuversicht spürbar machen – auch die Hoffnung auf Frieden.

 

„Die Lange Nacht der Kirche beleuchtet als ökumenisches Projekt die Vielfalt der christlichen Kirchen in Oberösterreich. Es ist für mich ein großes Hoffnungszeichen, dass Menschen aus verschiedenen Kirchen – teilweise auch aus verschiedenen Religionen –, aus unterschiedlichen Gemeinden, Vereinen und Kunstbereichen zusammenarbeiten und gemeinsam in Oberösterreich eine ganz besondere Nacht gestalten. Ich wünsche mir, dass dieser Abend und diese Nacht für alle Besucher:innen wertvolle Begegnungen ermöglicht und zu mehr Hoffnung, Zuversicht und Offenheit in unserer Gesellschaft beiträgt“, meint Gudrun Becker, Ökumene-Referentin der Diözese Linz, in Vorfreude auf die Lange Nacht der Kirchen am 23. Mai.

 

Lange Nacht der Kirchen

Eine Nacht der Hoffnung und der Begegnung soll die Lange Nacht der Kirchen sein. © Diözese Linz / Mike Kraml

 

Ökumene erleben

 

In Linz bildet das ökumenische Friedensgebet im Linzer Mariendom um 18.15 Uhr den Auftakt zur Langen Nacht der Kirchen. 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs zum 80. Mal – ein guter Anlass, um unter dem Leitwort „Hoffnung.Kriegsende“ in ökumenischer Verbundenheit für Frieden, Menschenwürde und Demokratie zu beten, Gestaltet wird das Friedensgebet vom Forum der christlichen Kirchen in Oberösterreich und der Linzer Dommusik.

 

Im Innenhof des Linzer Bischofshofs haben Interessierte danach von 19.00 bis 22.00 Uhr die Möglichkeit zur Begegnung mit Vertreter:innen der christlichen Kirchen – bei Musik aus unterschiedlichen Kirchen und Gemeinden, bei Snacks und Getränken.

 

Zur gleichen Zeit können Besucher:innen im Raum Hl. Severin des Bischofshofs die Welt der Ikonen und deren spirituelle Bedeutung kennenlernen. Gestaltet wird die Ikonen-Ausstellung von der Serbisch-orthodoxen Kirche Linz und von PRO ORIENTE Sektion Linz. Eröffnet wird sie um 19.00 Uhr von LH a. D. Josef Pühringer.

 

Ein interreligiöses und interkonfessionelles Feuergebet zum Thema Mut findet ab 20.45 Uhr in der Pfarre Linz-Guter Hirte statt. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Gespräch und zur Begegnung.

 

Ein ökumenisches Nachtgebet findet um 23.00 Uhr im Alten Dom statt, unter dem Titel „Hoffnung im Dunkel der Nacht“.

 

Auch an anderen oberösterreichischen Orten wird Ökumene erlebbar. In Gallneukirchen läuten die Glocken von katholischer und evangelischer Pfarrkirche um 17.50 Uhr die Veranstaltung ein. Um 18.00 Uhr wird in der katholischen Pfarrkirche ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert. In der Filialkirche St. Martin in Attnang-Puchheim wird um 19.00 Uhr vom evangelischen Pfarrer eine Andacht mit Frühlings-Impulsen gehalten. In der Stadtpfarrkirche Wels wird um 19.00 Uhr eine ökumenische Vesper zum Beginn der Langen Nacht der Kirchen gefeiert. In Hartkirchen spielt um 20.00 Uhr eine ökumenische Band auf. In der Pfarre St. Josef in Steyrermühl sind ab 20.45 Uhr interreligiöse Friedensgedanken von Menschen mit verschiedenen

Religionsbekenntnissen aus verschiedenen Ländern zu hören. In der evangelischen Christuskirche Wels wird um 22.15 Uhr eine Taizé-Andacht mit ökumenischem Segen gefeiert. In Steyr findet um 22.30 Uhr die Lange Nacht der Kirchen mit einem ökumenischen Taizé-Gebet ihren Abschluss.

 

Lange Nacht der Kirchen

Zur Ruhe kommen und genießen bei der Langen Nacht der Kirchen. © Diözese Linz / Mike Kraml

 

„Jedermann“ auf dem Linzer Domplatz

 

Eine Premiere erwartet die Besucher:innen auf dem Linzer Domplatz: Den Organisator:innen ist es gelungen, den „Jedermann“ auf die nächtliche Bühne zu bringen! Genauer gesagt, auf die Puppenbühne. Das mittelalterliche Mysterienspiel wird mit Humor und Tiefgang, eingebettet in E-Gitarren-Sound, ab 19.45 Uhr zur Aufführung gebracht. Das Sterben des reichen Mannes als Handpuppenspektakel, kostenlos für alle Interessierten ab 14 Jahren. Die Künstler:innen sind Ruth Humer, Gerti und Maximilian Tröbinger (Theater Tröbinger). Festspielatmosphäre garantiert! (Bei Schlechtwetter wird an der Katholischen Privat-Universität Linz gespielt.)

 

 

Kathedralen virtuell entdecken

 

Virtuelle Führungen durch drei besondere Domkirchen erwarten die Besucher:innen im Ars Electronica Center Linz. Um 19.00 Uhr fasziniert eine außergewöhnliche 3D-Medieninstallation der Fenster und Kunstwerke des Mariendoms in Kombination mit Musik und Tanz. Durch den Tanz kommt es zu einer Verschmelzung von Realität und illusionistischem Bild. Um 20.00 Uhr erleben Interessierte die architektonische Schönheit und die filigranen Details des Mariendoms mit Dommeister Clemens Pichler. Bei einem immersiven Flug durch das faszinierende Meisterwerk können photometrische Darstellungen des Altars und Gigapixelaufnahmen der atemberaubenden Glasfenster bestaunt werden.

 

Um 21.00 Uhr geht es nach Wien zum Stephansdom, der über 300 Jahre eine Baustelle war. Besucher:innen erleben mit immersiven 3D-Bildern, welche Baugeheimnisse und kreativen Lösungen hinter diesem Jahrhundertprojekt stecken. Um 22.00 Uhr schließlich kann Notre-Dame de Paris, die Ikone der Gotik, besucht werden. Dank digitaler Technologie werden dieses Bauwerk und seine Architektur und Ausstattung (wie die Glasmalerei) durch das Sichtbarmachen spektakulärer Details aus einer neuen Perspektive erlebbar gemacht.

 

 

Lange Nacht für die Kleinsten

 

In Linz wird der Mariendom am Freitag von 14.00 bis 17.30 Uhr zum Kinderdom – mit einem abwechslungsreichen Programm für Familien. Denn: Das neue Domcenter feiert seinen 1. Geburtstag mit einem Fest für die ganze Familie. Der Domplatz wird zum Freiluftatelier für Kinder, ein Parcours lädt zum kunterbunten Kreidemalspaß ein, es gibt Kreativstationen, ein Labyrinth und die beliebte Hüpfkirche. Spezielle Domführungen geben spannende Einblicke in besondere Bereiche des Mariendoms. Die Kinder können die Rudigierorgel hautnah erleben, sich als Steinmetz:innen und Dombaumeister:innen versuchen, Glaskreuze anfertigen, wie Detektiv:innen den Dom erkunden und vieles mehr. Um 17.00 Uhr findet eine Kinderfahrzeugsegnung auf dem Domplatz statt – und danach dürfen alle Kinder mit ihren Lauf- bzw. Fahrrädern, Rollern und anderen Gefährten über den Domplatz flitzen.

 

Auch in ganz Oberösterreich erwartet kleine Besucher:innen ein vielfältiges Kinderprogramm: von der Schnitzeljagd in Bad Hall über eine Jongleur- und Zaubershow in Bad Ischl bis hin zu einer Schatzsuche in Gaflenz.

 

Lange Nacht der Kirchen

Flower Power in der Linzer Ursulinenkirche. © Diözese Linz / Johannes Kienberger

 

Schmankerl für Auge und Ohr in Linz

 

Ohren- und Augenschmaus ist bei der Langen Nacht der Kirchen garantiert. Der Klangbogen reicht dabei von Chor- und Sologesang über Orgel- und Instrumentalmusik bis hin zu Volksmusik, Folk und Schlager. Die Besucher:innen dürfen sich auf eine Klangreise durch verschiedene Länder und Epochen freuen. In Linz wird das ökumenische Friedensgebet im Mariendom um 18.15 Uhr von der Dommusik Linz gestaltet. Danach erklingen musikalisch-poetische Hoffnungsstrahlen von Domorganist Wolfgang Kreuzhuber (Rudigierorgel) und Désirée Biri bzw. Christoph Niemand (Rezitation). Danach beten vier Streicher nach Noten: Das Spring String Quartet musiziert „Night Prayers“. Musikalische Delikatessen verspricht ein Mandolinen-Duo in der Martinskirche. Lebensfreude, Spaß und Witz versprüht das Duo Calico-Ukulele in der Martin-Luther-Kirche. Afrikanische Klänge ertönen in der Minoritenkirche (Chor Cantus Toccare aus Hartkirchen) und in der Stadtpfarrkirche Linz (Depotchor Linz und Basilikachor Enns). Gesänge aus byzantinischer liturgischer Tradition erklingen im Alten Dom / Ignatiuskirche, wo auch Kinder aus Afghanistan persische und afghanische Volkslieder singen und spielen. Weitere (Klang-)Highlights: der Upper Austrian Gospel Choir und das Vokalensemble b.choired, die vokale Leckerbissen in der Friedenskirche in Urfahr servieren. Wer selbst den Ton angeben möchte, ist beim „Wunschkonzert mit Abschiedsliedern“ auf dem St.-Barbara-Friedhof richtig.

 

Tanz und Musik verbinden die „Angel Dances“, dargeboten vom Ensemble AMICELLI und Studierenden der Anton Bruckner Privatuniversität, im Mariendom. Mitgetanzt werden kann bei „Rock the Billy“ auf dem Martin-Luther-Platz.

 

Das Kunstprojekt „Ein Stück vom Himmel“, ebenfalls im Mariendom zu sehen, vereint Musik, Tanz, Literatur und bildende Kunst zu einem inklusiven Projekt, das als Metapher für Hoffnung, Frieden und spirituelle Zuflucht steht und die symbolische Bedeutung der Sterne als Hoffnungsträger mit den Themen Inklusion und Gemeinschaft verbindet.

 

Einen Blick in den Himmel können Interessierte auch im Bischöflichen Gymnasium Petrinum werfen, wenn sie bei einer Führung die Sternwarte besichtigen (Anmeldung auf www.petrinum.at).

 

Ein Jugendensemble aus der Jugendkirche Grüner Anker gibt Einblicke in das neue Stück „Die Räuberinnen“, bei dem die Geschlechterrollen von Schillers „Die Räuber“ kunstvoll umgekehrt werden.

 

Im Festsaal des Bischofshofes ist die Ausstellung „NATUR UND DU“ von Regula Dettwiler zu sehen. Eine Einführung gibt Ausstellungs-Kurator Hubert Nitsch.

 

Der Sonnengesang des Franz von Assisi, der vor 800 Jahren entstand, ist in der Klosterkirche der Elisabethinen in Wort und Klang zu hören. Dort wird auch die Jubiläums-Sondermarke zum Sonnengesang präsentiert – das Mosaik, das als Vorlage diente, ziert die Palmenhalle der Elisabethinen.

 

Wortreiche Abenteuer mit der Präsentation selbstgeschriebener Texte verspricht der Poetry Slam der Wortwerkler in der Minoritenkirche.

 

Neue Perspektiven und Blickwinkel eröffnen sich für Gehfreudige beim Pilgern vom Pöstlingberg zum Mariendom, bei biblischen Stadtspaziergängen durch Linz und bei einem Rundgang durch die Linzer Innenstadt auf den Spuren jüdischer Menschen.

 

Einen besonderen Augenschmaus bietet die Ursulinenkirche mit echter Flower Power: Die Landesinnung der Gärtner:innen und Florist:innen bringt den Kirchenraum mit einer Ausstellung zu sakraler Blumendekoration im wahrsten Sinne des Wortes zum Blühen. Dazu wird Klangliches von Heejin Lee (Klavier), den Chor-i-Feen und den Voices geboten.

 

Lange Nacht der Kirchen

Bewegt und bunt: So zeigt sich die Lange Nacht der Kirchen. © Diözese Linz / Johannes Kienberger

 

 

Von Kirchenkino bis Nachtwächterwanderung: Vielfältige Nacht in ganz Oberösterreich

 

Der Vielfalt sind bei der Langen Nacht der Kirchen in ganz Oberösterreich keine Grenzen gesetzt. Neben Musikalischem und Spirituellem gibt es viele Veranstaltungen, die spezielle Akzente setzen: So lädt die Theatergruppe Obernberg im Dekanat Reichersberg zu einer geheimnisvollen Nachtwächterwanderung (bei Schönwetter) ein. Eine Fackelwanderung führt in Ried im Innkreis zum Lichterlabyrinth, in dessen Zentrum ein Friedensfeuer entzündet wird. Eine Lichterwanderung wird auch in Pinsdorf angeboten. Zu einer Turm- und Dachbodenführung sind Interessierte in der Pfarrkirche St. Johann am Walde eingeladen. Adrian Goigingers Film „Die beste aller Welten“ ist im Kirchenkino in Hartkirchen zu sehen. Auf dem Friedhof in Ried können Interessierte gemeinsam einen Sarg kreativ gestalten. In Haid dürfen Schwindelfreie den 42 Meter hohen Kirchturm der Autobahnkirche besteigen und die Aussicht genießen. Bei Führungen durch den kulturGUTspeicher der Diözese Linz (Anmeldung erforderlich!) in Steyr-Gleink können Archivgut und Kunstwerke besichtigt werden. Über Erfahrungen mit der Unendlichkeit sprechen in der Pfarrkirche Lenzing der Physiker Werner Gruber, der Theologe Franz Gruber und die Musikerin Karin Eidenberger; es moderiert Renata Schmidtkunz.

 

 

Hoffnung als thematischer Akzent

 

Das Thema „Hoffnung“ zieht sich wie ein roter Faden durch die Lange Nacht der Kirchen. Eine Auswahl an Veranstaltungen zu diesem Thema: In der Pfarre Heiligenberg erzählen Literatur und Musik von Hoffnung, Freude und dem Leben. In der katholischen Pfarrkirche Gallneukirchen liest Christian Schacherreiter Adalbert Stifter unter dem Motto „Die Hoffnung auf das sanfte Gesetz“. Im Stift St. Florian gestalten Solisten der St. Florianer Sängerknaben eine Orgelvesper zum Thema „Pilger der Hoffnung“. „Musik macht Hoffnung“ heißt eine klangvolle Veranstaltung in der evangelischen Kirche in Steyr. „Hoffnungszeichen“ in Meditation, Gebet und Musik gibt es auch in der Stadtpfarrkirche Bad Ischl zu entdecken.

 

 

Lange Nacht der Kirchen in Oberösterreich | Zahlen & Fakten

  • 20. Lange Nacht der Kirchen in Oberösterreich
  • 10 christliche Kirchen in OÖ als Veranstalterinnen
  • 120 Kirchen, Kapellen und Begegnungsorte in ganz Oberösterreich, davon knapp 40 in Linz
  • 287 Veranstaltungen in ganz Oberösterreich
  • 110 Veranstaltungen in Linz
  • 375 Stunden Programm
  • Unzählige ehrenamtlich Engagierte, die das vielfältige Programm ermöglichen

 

 

Lange Nacht der Kirchen in ganz Österreich

 

Vom Bodensee bis zum Neusiedlersee öffnen am Freitag, 23. Mai 2025 wieder die Kirchen in Österreich ihre Türen zur „Langen Nacht der Kirchen“. In rund 700 Kirchen und kirchlichen Einrichtungen werden dabei mehr als 2.500 Einzelveranstaltungen geboten. Die Besucherinnen und Besucher können von Musik der verschiedensten Stilrichtungen, Diskussionen und Talks über Gott und die Welt sowie Meditationen und Gebete erleben.

 

Die Lange Nacht der Kirchen findet in ganz Österreich und darüber hinaus in Südtirol, Tschechien und der Schweiz statt. In Tschechien nehmen mehr als 1.600 Kirchen und Gebetsräume teil (knapp 4.000 Veranstaltungen), in der Schweiz finden in elf Kantonen knapp 2.000 Veranstaltungen statt.

 

Detailprogramm online

 

Wer sich seine persönlichen Highlights vorab zusammenstellen möchte, findet das gesamte Oberösterreich-Programm unter www.langenachtderkirchen.at/ooe

 

Programm von Linz und Oberösterreich hier zum Download

 

 

Presseunterlagen zum Download

 

Pressemitteilung zum Download (doc/pdf)

 

Fotos zum Download

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