Samstag 20. September 2025

Kunst in der Fastenzeit in der Linzer Ursulinenkirche

Unter dem Leitthema „Memento Mori“ („Gedenke des Todes“) werden seit rund drei Jahrzehnten bestehende Werke bzw. ortsspezifische Interventionen von Künstler:innen während der Fastenzeit in der Linzer Ursulinenkirche ausgestellt. 2025 sind Arbeiten von Nicole Six/Paul Petritsch und Werner Reiterer zu sehen.

Die ortsspezifisch für den Kirchenraum und die Krypta entwickelten bzw. realisierten Werke der international renommierten österreichischen Künstler:innen thematisieren Werden und Vergehen im Kontext von Mensch und Natur. In der Fastenzeit schaffen sie in der barocken Ursulinenkirche Momente der Reflexion, Unterbrechung und Überraschung.


Werner Reiterer (geb. 1964 in Graz), lebt in Wien. Interventionen im öffentlichen Raum, Skulpturen, Fotografien und technisch aufwendige Installationen in Verbindung mit Zeichenserien. Von 26.2. bis 22.6.2025 ist im Schlossmuseum Linz die Ausstellung „The Mind Hacker“ von Werner Reiterer zu sehen. www.wernerreiterer.com


Nicole Six (geb. 1971 in Vöcklabruck) und Paul Petritsch (geb. 1968 in Friesach), leben in Wien. Sie realisieren seit 1997 gemeinsam Filme, Fotografien, Displays, Künstler:innenbücher sowie orts- und kontextspezifische Installationen und Projekte im öffentlichen Raum. Six / Petritsch wurden u.a. 2007 mit dem Kardinal König Kunstpreis und 2023 mit dem Landeskulturpreis für Bildende Kunst OÖ ausgezeichnet.


Die Filminstallation „Das menschliche und das tierische Wesen“ wurde im Jahr 2009 speziell für die Ursulinenkirche realisiert und wird 2025 erstmals wieder als ortsspezifisches Projekt hier präsentiert. www.six-petritsch.com

 

Die Ausstellung wird am Aschermittwoch, 5. März nach der Aschermittwochsliturgie, die um 19.00 Uhr beginnt, im Beisein der Künstler:innen offiziell eröffnet; die Einführung erfolgt durch die Kuratorin Martina Gelsinger. 

 

Statement von Kuratorin Martina Gelsinger

Kunsthistorikerin, Referentin für Kunst & Kultur der Diözese Linz 

 

„,Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehrst.‘ Dieses Zitat aus dem 1. Buch Mose (Genesis) führt die zentrale Aussage des Aschermittwochs, der in der Linzer Ursulinenkirche als Aschermittwoch mit Kunst begangen wird, sinnbildlich vor Augen. Die Tradition, im Kirchenraum durch Kunst Impulse zu setzen, besteht so lange, solange es christliche Kirchen gibt. 


Während die Verhüllung von Altarraum oder Hochaltar durch Fastentücher am Aschermittwoch bis auf das 11. Jahrhundert zurückgeht, ist die Tradition des Aschermittwochs der Kunst, der 1945 in Paris erstmals begangen wurde, vergleichsweise jung. 


Darüber hinaus hat Verbindung von Kunst und Kirche eine Tradition, die über Jahrhunderte bis in die Gegenwart reicht: In der Diözese Linz gibt zeitgenössische Kunst wichtige Impulse und setzt ein starkes Lebenszeichen. Die Reihe ‚Memento Mori – Kunst in der Fastenzeit‘ des Forum St. Severin in Kooperation mit der Ursulinenkirche und dem Fachbereich Kunst und Kultur der Diözese hat eine lange – mittlerweile 34-jährige – Kontinuität. 

 

Mir ist es als Kuratorin dieser Reihe ein besonderes Anliegen, mit Künstler:innen vor dem Hintergrund existenzieller Fragestellungen im Kontext des barocken Kirchenraumes und all jener, die diesen Raum betreten, in Austausch zu treten. Mit Nicole Six und Paul Petritsch sowie Werner Reiterer sind es in diesem Jahr sehr etablierte Künstler:innen, die mit ihren Werken neue Sinnschichten im Kirchenraum eröffnen.“

 

Statement von Angelika Stummer

Verantwortliche Ursulinenkirche | Citypastoral |Tourismuspastoral

 

„Die Ursulinenkirche Linz ist mit ihrem Profil als Kunst- und Kulturkirche seit vielen Jahren in der Stadt Linz und in der Diözese Linz präsent. Die Bereiche Musik und bildende Kunst stehen dabei im Zentrum. Die zeitgenössischen Werke der Künstler:innen zeichnen sich durch hohe künstlerische und ästhetische Qualität aus.


Die Sprache der Kunst wird in Beziehung gesetzt zum Kirchenraum und zu Fragen unserer Zeit. Dieses Zusammenspiel prägt die regelmäßig wiederkehrenden temporären Kunstprojekte in der Ursulinenkirche. Der barocke Kirchenraum und die Krypta der Kirche werden jeweils zum Ausstellungsraum, Resonanz- und Begegnungsraum und sind zugleich Referenz- und Konfrontationsraum für und mit moderner Kunst. Theologie und Ästhetik, Kunst, Kirche und Gesellschaft treten so in einen fruchtbaren Dialog. 


Wichtig ist dabei, dass die Kirche auch regelmäßig liturgisch genutzt wird und als spiritueller Erlebnisraum der Citypastoral allen Besucher:innen zur Verfügung steht. Es handelt sich daher nicht um einen reinen Konzertort oder musealen Kirchenraum. 


Die Besucher:innen der Ursulinenkirche als spiritueller Ort und als Ort für bildende Kunst werden zu den Öffnungszeiten der Ausstellungen durch persönliche Kunstauskunft vor Ort begleitet. Das ist uns vom Team der Ursulinenkirche und Fachbereich Kunst und Kultur ein besonderes Anliegen. Denn Fragen stellen, ins Gespräch kommen, vielleicht Neues und Unbekanntes entdecken und sich dadurch bereichern lassen, ist eine Qualität, die gute Kunst- und Begegnungsräume auszeichnet.“ 


Die Künstler:innen und ihre Werke

 

Nicole Six und Paul Petritsch: 
Das menschliche und das tierische Wesen, Filminstallation, 
2009 / 2025 
(Kirchenraum Ursulinenkirche)

Die Filminstallation „Das menschliche und das tierische Wesen" bringt von 5. März bis 14. April 2025 Tiere aus dem realen Leben in die Kirche. Die auf vier Monitoren laufenden Filme eröffnen einen ungewöhnlichen Blick auf die Ursulinenkirche. Vor dem Hintergrund der Frage nach den Grenzen von menschlichen und tierischen Wesen, nach Verbindendem und Trennendem von Tier und Mensch erwartet die Kirchenbesucher:innen ein ungewöhnlicher Blick auf die Ursulinenkirche. Die Filminstallation ist 2009 für die Ursulinenkirche entstanden und war im Sommer des damaligen Kulturhauptstadtjahres in der Kirche zu sehen. Nach 16 Jahren ist die ortsspezifische Arbeit erstmals in der Fastenzeit 2025 im Kontext der Reihe „Memento Mori“ wieder hier zu sehen. 


Für die Aufnahmen wurden „reale“ Tiere nach einer präzisen Dramaturgie und Inszenierung im Kirchenraum platziert und gefilmt. Tiere mit vordergründigen Parallelen zur christlichen Ikonografie, wie die eingangs erwähnten biblischen Tierdarstellungen, wurden für die Aufnahmen bewusst nicht ausgewählt. Als „Handlungsträger“ bevölkern vier Ziegen, zwei Schafe, ein Esel, ein Rabe und ein Kauz in Tiergruppen den Kirchenraum.


In langsamen Kamerafahrten werden die Achsen des Raumes erkundet. Insgesamt fünf horizontale Achsen „vermessen“ den Raum nach einem festgelegten Schema. Während des Ausstellungszeitraumes von 10. Juli bis 6. September 2009 waren die Monitore in der jeweils gefilmten Raumachse platziert. Die Besucher:innen wurden durch die Ausschnitte angeregt, den Raum mit ihren Blicken zu durchwandern und Wirklichkeit und Bild, reale Architektur und Filmausschnitt, miteinander zu vergleichen.


Die langsamen, nahezu meditativ wirkenden Kamerafahrten, durchmessen für einen Zeitraum von etwa 10 Minuten die Raumachse. Zentimeter für Zentimeter wird der Raum mit dem Blick abgetastet. Die Tiere treten nicht als spektakuläre Attraktion auf, vielmehr hat ihr Erscheinen im Kirchenraum etwas Selbstverständliches und zugleich die vorhandene Wirklichkeit Befragendes. Es sind nahezu surreale Szenen, die hier in Erscheinung treten: Während der Kauz auf der Bankablage vor dem kreuztragenden Jesuskind sitzt und mit seinen dunklen Augen gebannt ins Bild blickt, macht sich im Mittelgang des Raumes der Hahn mit seinem leuchtend roten Kamm und dem Krähen, das den Raum erfüllt, stolzierend bemerkbar. Hinter dem Altartisch treten die markanten Hörner der Ziegen plötzlich hervor und in den Kirchenbänken begibt sich ein Esel auf die Suche nach Essbarem. In der Videoinstallation „Das menschliche und das tierische Wesen“ ist die Ursulinenkirche als Kunst- und Kultraum Handlungsort. Die Tiere, die in Dialog mit dem Raum treten und sich als lebendige Wesen dem Raum einschreiben, legen die wesentlichen Parameter von Raum und Handlung in einer verdichteten metaphorischen Weise fest und machen die Frage nach dem Existentiellen, dem menschlichen Wesen in seiner Relation zum Tier, auf eindrucksvolle Weise erfahrbar. 


„2009 hatten wir auf Anfrage und mit großer Unterstützung der Kuratorin Martina Gelsinger die Möglichkeit, den Kirchenraum der Ursulinenkirche als Arbeits-, Film- und Präsentationsraum zu nutzen und eine ortsbezogene Installation zu entwickeln. Unser zentrales Anliegen ist, Tieren hier Präsenz und Sprache zu geben und ihnen einen Moment von Selbstbestimmtheit zuzusprechen. Die Zeit in der die Menschen sich als jenes Wesen definieren, das sich die Erde untertan macht, ist vorbei. Heute geht es um Teilhabe und Koexistenz aller Wesen – in Kirchen und im Alltag. Die neuerliche Installation im Jahr 2025 der 4-Kanal Videoarbeit ‚Das menschliche und tierische Wesen‘ freut uns daher sehr.“ 

Das Oeuvre des vielfach ausgezeichneten Künstlerduos Nicole Six und Paul Petritsch gilt innerhalb der österreichischen Kunstszene als eigenständig. Mit ihren Arbeiten, Projekten und den auf Video festgehaltenen Aktionen gelingt es ihnen, existentielle Themen und Fragestellungen anzusprechen und den Betrachtenden unmittelbar in diese Erfahrung einzubeziehen. Sie erforschen ihre Umwelt mit Experimenten und versuchen dem Unermesslichen und Abgründigen auf die Spur zu kommen.

 

Werner Reiterer
Terra, Zeichnung, 2014 / 2025, Bleistift auf Wand
(Krypta Ursulinenkirche)

Werner Reiterer hat im Kontext der Reihe „Memento Mori“ eine Zeichnung an der Stirnwand der Krypta angebracht. Die Krypta wurde mit der Errichtung der Ursulinenkirche Mitte des 18. Jahrhunderts als Bestattungsort für die Ordensfrauen angelegt. Die letzte Bestattung fand im Jahr 1974 statt. Die Ursulinen wurden in den Nischen entlang der Mauern beigesetzt. Die Tafeln, die ihre Grabstätte kennzeichnen, bestehen großteils aus Metall. Darauf sind ihr Name und ihre Lebensdaten, vor allem die Jahre seit dem Ablegen der Ordensgelübde, der sogenannten Profess, und ihr Sterbedatum, verzeichnet. 


Für „Terra“ reiht der Künstler die „Grabtafel“ für die „Erde“ in die Lebensdaten der verstorbenen Ordensfrauen ein. Werner Reiterer hat „Lebens- und Sterbedaten“ der Erde bereits in einer skulpturalen Arbeit sowie in einer Zeichnung bereits realisiert. Die ortsspezifische Zeichnung in der Krypta, einem realen historischen Bestattungsort außerhalb des Kunstkontextes, eröffnet dazu eine neue Dimension der Wahrnehmung und Rezeption. 


Das Geburts- und Todesdatum der Erde hat Werner Reiterer wie folgt recherchiert: Nach letzten Erkenntnissen der Astrophysik ist unsere Erde 4.540.000.000 Jahre alt und wird in ca. 6.000.000.000 Jahren mit ihrem Tod konfrontiert werden. (Aber keine Sorge; alles Leben auf der Erde wird bereits in ca. 500.000.000 Jahren zu Ende sein.) Durch die Entwicklung unserer Sonne wird die Erde von ihr geschluckt werden, nachdem sie begonnen hat, ein sogenannter Roter Riese (red giant star) zu werden. Zu diesem Zeitpunkt der Entwicklung wird die Sonne mit ihrer Größe den Orbit unserer Erde erreichen. Und das ist das Ende von Merkur, Venus, Erde und in der Folge auch von Mars. Der Rest der Planeten wird mit einer sehr heißen Zukunft konfrontiert werden.


Nach der berühmten Arbeit „Sockel der Welt“ (Base of the World, 1961) von Piero Manzoni, mit der er die Erde als ein Objekt auf einem Sockel definiert hat, ist es, so der Künstler, Zeit, einen Schritt weiterzugehen und unseren Planeten als ein skulpturales Objekt in unserem Sonnensystem zu sehen und die vierte Dimension Zeit zu involvieren. 


Mit einem Augenzwinkern, das seinen Arbeiten zugrunde liegt, bemerkt der Künstler dazu: 
„Ich denke es ist nun angebracht, unserer Erde ein persönliches Grabschild zu widmen. Und es muss jetzt sein, denn die Menschheit wird ihr Ende nicht erleben. Die Krypta der Ursulinenkirche in Linz eignet sich vorzüglich als Ort, ein solches Thema über unsere individuelle Existenz hinaus zu behandeln. Inmitten zahlreicher Namensschilder verstorbener Menschen entdeckt man eine in Größe und Design den vielen anderen Schildern ähnelnde Tafel für unsere Erde.“


Der künstlerische Ansatz von Werner Reiterer liegt nahe am Menschen. Oftmals sind seine Werke interaktiv, können atmen, sprechen und fordern zur Positionierung heraus. Seine Werke sind seit mehr als drei Jahrzehnten im öffentlichen Raum und in Ausstellungshäusern in Österreich und im internationalen Kontext vertreten. Es sind Interventionen im öffentlichen Raum, Skulpturen, Fotografien, oftmals auch technisch aufwendige Installationen. Seine Installationen dokumentiert er im Werkkomplex „Gezeichnete Ausstellungen“ auch als Zeichnungen und hält seit 1996 in dieser Serie künstlerische Ideen in Form von Bleistiftzeichnungen fest. 


In seiner Kunst arbeitet Werner Reiterer oft mit vertrauten Motiven oder Alltagserfahrungen, die dort, wo sie stehen und erlebt werden Irritation hervorrufen.

 

Termine

 

Mittwoch, 5. März 2025, 19.00 Uhr
Aschermittwoch mit Kunst: Memento Mori
Aschermittwoch-Liturgie und Eröffnung in Anwesenheit der Künstler:innen
Predigt: Markus Schlagnitweit
Einführung zu den künstlerischen Arbeiten: Martina Gelsinger

 

Dienstag, 18. März 2025
16.30 Uhr Schlossmuseum | 18.00 Uhr Ursulinenkirche
Führung und Kunstgespräch 
mit Gabriele Spindler, Kuratorin der Ausstellung Werner Reiterer „The Mind Hacker“ im Schlossmuseum Linz, Nicole Six und Paul Petritsch, Werner Reiterer und Martina Gelsinger
Keine Anmeldung erforderlich

 

Karfreitag, 18. April 2025, 15.00 Uhr
CONCERT SPIRITUEL 
Ursulinenkirche Linz
John Stainer (1840–1901):
„Die Kreuzigung“ für Tenor, Bass, gemischten Chor und Orgel, Kammerchor Linz

 

Ursulinenkirche, Landstraße 31, 4020 Linz
•    Öffnungszeiten der Krypta und des Kirchenraumes: Do. und Fr., jeweils 16.00 bis 18.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung: 0732/244011-4571, www.fss-linz.at
•    Öffnungszeiten der Kirche bis zur Eingangsbalustrade: täglich von 8.00 bis 19.00 Uhr
•    Führung: jeden Freitag um 16.00 Uhr (keine Anmeldung erforderlich)

 

Ursulinenkirche Linz
Die barocke Ursulinenkirche, zwischen 1736 und 1772 errichtet, war bis 1968 Klosterkirche der Ursulinen. Seit der Restaurierung 1985 dient sie als Kunst-, Konzert- und als Gemeindekirche für das Forum St. Severin/Katholischer Akademikerverband und ist heute auch zentraler Standort der Citypastoral der Diözese Linz.

 

Temporäre Kunstprojekte in der Ursulinenkirche
Memento Mori

Während der Fastenzeit finden sich Kunstinstallationen in der Krypta der Kirche und seit 2022 auch im Kirchenraum. Im Zentrum der künstlerischen Arbeiten steht die Auseinandersetzung mit Werden und Vergehen, Tod und Leben.


Kuratiert wird die Reihe von Martina Gelsinger. Das Projekt ist eine Kooperation von Forum St. Severin (Auftraggeberin), Ursulinenkirche und dem Fachbereich Kunst und Kultur der Diözese Linz, immer wieder auch mit Kooperationspartner:innen wie in den vergangenen Jahren mit der Kunstuniversität Linz und der Akademie der bildenden Künste Wien.


Künstler:innen zeigen in der Krypta bereits vorhandene Arbeiten zum Thema oder setzen sich direkt mit dem Raum der Krypta bzw. dem Kirchenraum auseinander und konzipieren Arbeiten speziell für diese besonderen Orte.


Sommer in der Ursulinenkirche
Neben der Sommer-Konzertreihe – an jedem Montag während der Sommerferien – findet im August eine Öffnung und Bespielung des Kirchenraumes für Linzbesucher:innen und Tourist:innen statt. Auch in dieser Zeit sind abwechselnd mit interaktiven Stationen in der Kirche zum Thema Sommer, Ferien, Freizeit immer wieder Kunstinstallationen im Kirchenraum präsent.

 

https://www.dioezese-linz.at/ursulinenkirche

 

 

Presseunterlagen zum Download

 

Presseaussendung zum Download (doc/pdf)

 

Fotos vom Presserundgang zum Download in der Mediendatenbank der Diözese Linz


Weitere Fotos:
Foto 1, 2, 4: Nicole Six & Paul Petritsch © Bildrecht Wien, 2025

Foto 5: Nicole Six & Paul Petritsch © Gregor Ecker

Foto 6, 78: Werner Reiterer © Werner Reiterer und Bildrecht Wien

Foto 9: Werner Reiterer © Werner Reiterer
 

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