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Karfreitag

Karfreitag

Warum gibt es den Karfreitag?

Der Karfreitag erinnert an den Tag, an dem Jesus Christus zum Tod am Kreuz verurteilt wurde. Nach einem langen und schmerzhaften Weg wurde er außerhalb Jerusalems auf dem Hügel Golgatha gekreuzigt.

Er nahm das Leid auf sich, um die Menschen von ihren Sünden zu erlösen. Deshalb gilt der Karfreitag als Tag des Gedenkens und der stillen Einkehr.

Woher kommt der Name „Karfreitag“?

Das Wort „Kar“ kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet „Klage“ oder „Trauer“.

Kar = Leid und Schmerz

Freitag = der Wochentag der Kreuzigung

Es ist also der Tag der Klage über den Tod Jesu.

Warum ist Karfreitag ein stiller Feiertag?

Der Karfreitag ist in vielen Ländern ein gesetzlicher Feiertag, an dem keine Feiern oder laute Musik erlaubt sind.

  • Kirchenglocken läuten nicht – aus Trauer um Jesu Tod.
  • Besondere Gottesdienste – oft mit stiller Andacht.
  • Fasten und Verzicht – viele Christen essen an diesem Tag kein Fleisch.

Es ist ein Tag der Besinnung und der Stille.

    Karfreitag
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    Warum steht das Kreuz im Mittelpunkt?

    Das Kreuz ist das wichtigste Symbol des Christentums.

    • Zeichen des Opfers – Jesus gab sein Leben für die Menschen.
    • Zeichen der Liebe – Es erinnert an seine unendliche Liebe.
    • Zeichen der Hoffnung – Der Tod Jesu führt zur Auferstehung.

    Deshalb ist das Kreuz auch heute noch ein bedeutendes Symbol.

    Warum ratschen?

    Ratscher sind in der Karwoche (von Gründonnerstag bis Karsamstag) ein traditioneller Brauch, der die Stille der Kirchenglocken ersetzt, die während dieser Zeit schweigen. Ministranten ziehen mit hölzernen Ratschen durch die Straßen und machen Lärm, um die Gläubigen an die Gebetszeiten und Gottesdienste zu erinnern. Die Ratschenkinder gehen von Haus zu Haus, um die Leute zu erinnern, dass es bald Ostern ist.

    In Altschwendt haben wir uns um 15:00 zur Todesstunde Jesu mit den Kindern getroffen, die Leidensgeschichte gelesen und schließlich Blumen auf das Kreuz gelegt. Zur abendlichen Kreuzverehrung hat die Orgel geschwiegen und der Männerchor hat die Andacht musikalisch gestaltet.

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