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Inhalt:
Fr. 23.12.22

Weihnachten 25. 12. 2022

 

Beim Hl. Hieronymus (gest. 419/420) fand ich eine Predigt: Die Nichtigkeit der Götzen. Die Kirchenväter hatten die Zusammenschau und die Deutungshoheit über die Götterwelt gewonnen. Die Menschwerdung Gottes aus der Jungfrau Maria, die Demut Gottes in seiner Herablassung zu uns, das hat sie begeistert. Das hat ihnen große Würde und Freiheit geschenkt. Der Mensch ist keinen fremden Göttern oder irdischen Machthabern unterstellt. Gott will den Menschen retten, ihn begleiten.

Die alten Gottesbilder von Furcht und Schrecken sind zerbrochen. Das göttliche Kind steht im Mittelpunkt, damit alles Menschliche, Wunderbare der Schöpfung, das Wesen des Wachsens (und wieder Sterbens). Im Menschen und in der wechselseitigen Liebe können wir jetzt Gott erfahren.

Wenn wir die derzeitigen Tyrannen der Menschen im TV sehen, wie sie alleine mit große Passagierfliegern reisen, deren Kosten alleine viele Menschen retten könnte, die immensen Ausgaben für die Raketen und Waffen – ja, wie primitiv kann der Mensch werden, wie eintönig. Wie lügt er andere, wie lügt er sich selber an. Was hätten die Kirchenväter geschrieben, wenn sie die Überheblichkeit des Menschen von heute gesehen hätten? Da waren die alten Götter ja noch harmlos.

Hieronymus: Aus einer Auslegung zum Buch Jesaja.
Wir haben schon gesagt, dass es ein zweifaches Jakob und Israel gibt, eines, das an den Herrn und Erlöser glaubt, und eines, das nicht glaubt. So wird es auch sein, wenn die Heiden berufen sind und wenn in der Wüste Quellen und Ströme der Kirche aufbrechen, übervoll von Fruchtbarkeit mit wunderbar buntem und laubreichem Baumbestand. Dann werden die Heiden, die nicht an Christus glauben wollten, vor Gericht gefordert. Sie müssen verantworten, warum sie nicht sehen, begreifen und anerkennen wollten, dass die Hand des Herrn das gemacht und dass der Heilige Israels alles geschaffen hat. Zugleich werden die Götzenbilder selbst angesprochen, obwohl sie doch keiner Empfindung fähig sind und weder hören noch antworten können. Sagt uns, heißt es, das Vergangene oder das Zukünftige und weist am Lauf der Dinge eure Macht nach.
Das bedeutet: Nach der Ankunft Christi verstummten alle Götzen, die ein Wissen um die Zukunft versprachen und die mächtigsten Könige täuschten. Warum konnten sie nichts über Christus vorhersagen, nichts über seine Apostel, nichts über Zusammenbruch und Zerstörung der Tempel? Wenn sie also den eigenen Untergang nicht voraussagen konnten, wieso vermochten sie dann Fremden Gutes oder Böses zu verkünden?...

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